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"Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis zu klagen."
Video: Kurzporträt zur Nominierung zum Deutschen Schulpreis Autor: Bildnachweis: Robert Bosch Stiftung / Traube47
Im Mittelpunkt unserer schulischen Arbeit stehen die Schülerinnen und Schüler.
Darum gehören das Lehren und die Ermöglichung des Lernens, die Gestaltung von Unterricht, ermutigende Erziehung und aktives Schulleben zu unseren vorrangigen Aufgaben.
Jede einzelne Schülerin und jeder einzelne Schüler soll im Rahmen seiner oder ihrer Möglichkeiten nach Kräften individuell gefördert werden. Optimale Leistungsentwicklung, Persönlichkeitsbildung und der Erwerb von Lebenskompetenzen sind zentrale Ziele unserer pädagogischen Arbeit.
Bei alldem sind wir, die Kolleginnen und Kollegen in Schule und Schulstation, auf die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern angewiesen. Eltern aus ca. 25 unterschiedlichen Ethnien, vielfach ohne eigene Schulbildung, müssen aber auch in die Lage versetzt werden, ihrer besonderen Verantwortung in unserer Zusammenarbeit gerecht werden zu können.
Deshalb bringen wir Empathie für die besonderen Nöte der Eltern unserer Schülerinnen und Schüler auf und unterstützen sie in ihrer Erziehungsarbeit, individuell wertschätzend und akzeptierend, in begründeten Fällen allerdings auch konfrontativ.
Gemeinsam sind wir dafür verantwortlich und treten dafür ein, dass möglichst jede Schülerin und jeder Schüler unsere Schule erfolgreich abschließen kann: „No child left behind/Wir wollen keinen verlieren“!
Intensive Erziehungsarbeit – ermutigende Erziehung! – ist in unserer Schule und in unserer Schulstation unabdingbar. Die Karlschule versteht sich schon seit vielen Jahren als „Erziehende Schule“.
Alle Kinder und Jugendlichen, die Schülerinnen und Schüler der Karlschule sind, sind es wert, nach ihren Anlagen und Begabungen gebildet und gefördert zu werden.